Eintracht Frankfurt startete am Montag in die Vorbereitungen für die Saison 2019/2020. Während Neuzugang Djbril Sow noch etwas geschont wurde, mischten alle anderen voll und ganz mit. Die sehr gute Auffassungsgabe überraschte selbst den Coach Adi Hütter. Der Österreicher Hütter kehrte mit seiner Eintracht in die Schweiz zurück. In Thun absolviert seine Mannschaft das erste Trainingslager. Dejan Joveljic, Erik Durm und Dominik Kohr zeigten bereits ihr Können. Das imponierte natürlich den Trainer, der in der anschließenden Pressekonferenz nur lobende Worte für das Neulingstrio gefunden hat. Der 49-jährige Österreicher ist sich sicher, dass sich alle Neulinge rasch in die Mannschaft integrieren werden und das Prinzip und die Ideen auf den Platz umsetzen werden.

Pflichtspiele in der Europa League stehen kurz bevor

Adi Hütter hat bekanntlich nicht viel Zeit, denn Eintracht Frankfurt muss in Bälde in der Qualifikation für die Europa League auftreten. In den kommenden Testspielen darf der Trainer noch ein wenig experimentieren, um die passende Aufstellung für die Pflichtspiele zu finden. Die Stimmung innerhalb der Mannschaft ist gut und Adi Hütter ist guter Laune. Nach den ersten Laufeinheiten kann allerdings noch nicht viel gesagt werden. Die kommenden Tage werden ausschlaggebend sein und der Trainer wird sehen, wie weit seine Spieler tatsächlich sind. Wichtig wird sein, aus einer neuen Truppe eine Mannschaft zu formen und dafür ist Adi Hütter seit Jahren bekannt.

Hütter möchte Erfolg wiederholen

Eintracht Frankfurt erreichte am Ende der Saison den 7. Tabellenplatz. Dabei sah es sehr lange deutlich besser für die Frankfurter aus. In den letzten Spielen ging seinen Spielern allerdings ein wenig die Luft aus und somit mussten sie einige Plätze einbüßen. Das soll sich nicht wiederholen und als erklärtes Saisonziel wurde ein Platz genannt, welcher auf alle Fälle zur Teilnahme für die UEFA Champions League berechtigt. Die Vorgaben des Vereins sind klar und deutlich. Nun liegt es am Trainer, seinen Betreuern und natürlich auch an den Spielern selbst, diese Vorgaben zu erfüllen. Neben dem FC Bayern München und Borussia Dortmund, zählt auch Eintracht Frankfurt zu den absoluten Top-Teams in der Bundesliga. Adi Hütter und seine Mannschaft können es kaum erwarten in die neue Saison zu starten.

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